Beschreibung
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1. Name des Arzneimittels
Rhotard Morphin SR 30 mg Tabletten
Morphgesic SR 30mg Tabletten zu verkaufen
2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung
Rhotard Morphin SR 30 mg Tabletten/ Morphgesic SR 30 mg Tabletten.
Jede Tablette enthält 30 mg Morphinsulfat.
Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung:
Lactose (63.000 mg pro Tablette).
3. Darreichungsform
Tabletten mit kontrollierter Freisetzung
Jede 30 mg Tablette ist eine violette bikonvexe runde Filmtablette.
4. Klinische Angaben
4.1 Anwendungsgebiete
Rhotard Morphine SR / Morphgesic SR Tabletten werden bei Erwachsenen zur längerfristigen Linderung starker Schmerzen angewendet.
4.2 Dosierung und Art der Anwendung
Dosierung
Kinder und Jugendliche
Rhotard Morphine SR / Morphgesic SR Tabletten werden nicht für die Anwendung bei Kindern empfohlen.
Erwachsene:
Die Dosierung richtet sich nach der Schwere der Schmerzen und der Vorgeschichte des Schmerzmittelbedarfs des Patienten. Die Tabletten sollten normalerweise zweimal täglich im Abstand von 12 Stunden verabreicht werden. Eine oder zwei 10-mg-Tabletten (10 mg) zweimal täglich ist die empfohlene Anfangsdosis für einen Patienten mit starken Schmerzen. Bei zunehmender Schmerzstärke wird empfohlen, die Morphindosis zu erhöhen, um die gewünschte Linderung zu erzielen. Die Dosierung kann durch Auswahl von Kombinationen verfügbarer Stärken (10, 30, 60 und 100 mg) oder durch alleinige Verwendung von Tabletten mit höherer Stärke variiert werden.
Es wird empfohlen, dass ein Patient, der von einem anderen oralen Morphinpräparat mit einer ähnlichen Bioverfügbarkeit wie die orale Morphinflüssigkeit umgestellt wurde, innerhalb von 24 Stunden die gleiche Morphin-Gesamtdosis erhält. Diese Gesamtdosis sollte auf die morgendliche und abendliche Anwendung aufgeteilt werden. Dosistitration und klinische Beurteilung können angebracht sein.
Wenn ein Patient vor der Übertragung auf Rhotard Morphine SR/Morphgesic SR Tabletten zuvor parenterales Morphin erhalten hatte, kann eine höhere Morphindosis erforderlich sein. Eine individuelle Dosisanpassung ist erforderlich, um eine eventuelle Verringerung der analgetischen Wirkung im Zusammenhang mit der oralen Verabreichung auszugleichen.
Wenn Rhotard Morphine SR/Morphgesic SR Tabletten zur Linderung postoperativer Schmerzen gegeben werden sollen, wird von einer Einnahme während der ersten 24 Stunden abgeraten. Nach dieser Anfangsphase sollte die Dosierung im Ermessen des Arztes liegen.
Einige Patienten benötigen möglicherweise zusätzliches parenterales Morphin, was vollkommen akzeptabel ist. Der Morphin-Gesamtdosis sollte jedoch besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, und es sollte auch die verlängerte Wirkung von Morphin in der Rhotard Morphine SR/Morphgesic SR-Formulierung berücksichtigt werden.
Rhotard Morphin SR/Morphgesic SR Tabletten sollten postoperativ (wie alle Morphinpräparate) mit Vorsicht angewendet werden, insbesondere aber nach Bauchoperationen.
Die Magenmotilität sollte zurückgekehrt sein und aufrechterhalten werden.Art der Verabreichung
Oral
Rhotard Morphine SR / Morphgesic SR Tabletten sollten im Ganzen geschluckt und nicht gekaut werden.
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Opioide
ATC-Code: N02A
Wirkmechanismus
MAGNUS MR SULFATE ER 30 MG wirkt als Agonist an Opiatrezeptoren im ZNS, insbesondere an Mu- und in geringerem Maße an Kappa-Rezeptoren. Mu-Rezeptoren sollen supraspinale Analgesie, Atemdepression und Euphorie vermitteln, und Kappa-Rezeptoren, spinale Analgesie, Miosis und Sedierung.
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Zentrales Nervensystem:
Die Hauptwirkungen des therapeutischen Wertes von Morphin sind Analgesie und Sedierung (d. h. Schläfrigkeit und Anxiolyse). MAGNUS MR SULFATE ER 30 MG erzeugt eine Atemdepression durch direkte Wirkung auf die Atemzentren des Hirnstamms. Morphin unterdrückt den Hustenreflex durch direkte Wirkung auf das Hustenzentrum im Mark. Antitussive Wirkungen können bei Dosen auftreten, die niedriger sind als die, die normalerweise für die Analgesie erforderlich sind. Morphin verursacht Miosis, selbst bei völliger Dunkelheit. Punktgenaue Pupillen sind ein Zeichen für eine Überdosierung von Narkotika, aber nicht pathognomonisch (z. B. können pontine Läsionen hämorrhagischen oder ischämischen Ursprungs ähnliche Befunde liefern). Bei Hypoxie im Rahmen einer Morphin-Überdosierung kann eher eine ausgeprägte Mydriasis als eine Miosis beobachtet werden.
MAGNUS MR SULFATE ER 30 MG und verwandte Analgetika können sowohl eine körperliche als auch eine psychische Abhängigkeit hervorrufen und sollten daher mit Bedacht eingesetzt werden. Auch Toleranz kann sich entwickeln.
Magen-Darm-Trakt und andere glatte Muskeln
MAGNUS MR SULFATE ER 30 MG bewirkt eine Verringerung der Motilität, verbunden mit einer Erhöhung des Tonus der glatten Muskulatur im Antrum des Magens und Zwölffingerdarms. Die Verdauung der Nahrung im Dünndarm wird verzögert und die propulsiven Kontraktionen werden verringert. Propulsive peristaltische Wellen im Dickdarm werden verringert, während der Tonus bis zum Krampf erhöht wird, was zu Verstopfung führt. Morphin erhöht im Allgemeinen den Tonus der glatten Muskulatur, insbesondere der Schließmuskeln des Magen-Darm-Trakts und der Gallenwege. Morphin kann einen Spasmus des Oddi-Sphinkters verursachen und so den intrabiliären Druck erhöhen.
Herz-Kreislauf-System
MAGNUS MR SULFATE ER 30 mg kann eine Freisetzung von Histamin mit oder ohne assoziierter peripherer Vasodilatation bewirken. Manifestationen einer Histaminfreisetzung und/oder peripherer Vasodilatation können Juckreiz, Rötung, rote Augen, Schwitzen und/oder orthostatische Hypotonie umfassen.
Hormonsystem
Opioide können die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren- oder -Gonadenachsen beeinflussen. Einige Veränderungen, die beobachtet werden können, umfassen einen Anstieg des Serumprolaktins und eine Abnahme von Plasmacortisol und -testosteron in Verbindung mit unangemessen niedrigen oder normalen ACTH-, LH- oder FSH-Spiegeln. Einige prämenopausale Frauen können niedrige Östrogenspiegel haben. Klinische Symptome können sich aus diesen hormonellen Veränderungen manifestieren.
Andere pharmakologische Wirkungen
In-vitro- und Tierstudien weisen auf verschiedene Wirkungen natürlicher Opioide, wie Morphin, auf Komponenten des Immunsystems hin; die klinische Bedeutung dieser Befunde ist unbekannt.Verabreichungswege umfassen die oralen, subkutanen, intramuskulären, intravenösen, intraspinalen und rektalen Wege. Parenterale Dosen können intermittierende Injektionen oder kontinuierliche oder intermittierende Infusionen sein, die entsprechend dem individuellen Bedarf an Analgetika angepasst werden.
VERWENDET
Dieses Medikament wird verwendet, um starke anhaltende Schmerzen (z. B. aufgrund von Krebs) zu lindern. Morphin gehört zu einer Klasse von Arzneimitteln, die als opioide (narkotische) Analgetika bekannt sind. Es arbeitet im Gehirn, um zu ändern, wie sich Ihr Körper anfühlt und auf Schmerzen reagiert.
Die höheren Stärken dieses Arzneimittels (100 Milligramm oder mehr pro Tablette) sollten nur verwendet werden, wenn Sie regelmäßig moderate bis große Mengen an Opioid-Schmerzmitteln eingenommen haben. Diese Stärken können zu einer Überdosierung (sogar zum Tod) führen, wenn sie von einer Person eingenommen werden, die nicht regelmäßig Opioide eingenommen hat.
Verwenden Sie die retardierte Form von Morphin nicht, um Schmerzen zu lindern, die leicht sind oder in wenigen Tagen verschwinden. Dieses Medikament ist nicht für den gelegentlichen Gebrauch („nach Bedarf“) bestimmt.
WIE IST MAGNUS MR SULFATE ER 30 MG TABLETTE ANZUWENDEN?
Lesen Sie den von Ihrem Apotheker bereitgestellten Arzneimittelleitfaden, bevor Sie mit der Einnahme von Morphin beginnen und jedes Mal, wenn Sie eine Nachfüllung erhalten. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Nehmen Sie dieses Medikament regelmäßig nach Anweisung Ihres Arztes ein, nicht nach Bedarf bei plötzlichen (Durchbruchs-)Schmerzen. Nehmen Sie dieses Medikament mit oder ohne Nahrung ein, wie von Ihrem Arzt verordnet, normalerweise alle 8 Stunden oder 12 Stunden. Einige Marken sollten nur alle 12 Stunden eingenommen werden. Wenn Sie Übelkeit haben, kann es hilfreich sein, dieses Medikament zusammen mit einer Mahlzeit einzunehmen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach anderen Möglichkeiten, die Übelkeit zu lindern (wie etwa 1 bis 2 Stunden Liegen mit so wenig Kopfbewegung wie möglich). Wenn die Übelkeit anhält, suchen Sie Ihren Arzt auf.
Schlucken Sie die Tabletten im Ganzen. Die Tablette nicht zerbrechen, zerdrücken, kauen oder auflösen. Dadurch kann das gesamte Medikament auf einmal freigesetzt werden, was das Risiko einer Morphin-Überdosierung erhöht.
Die Dosierung richtet sich nach Ihrem Gesundheitszustand und dem Ansprechen auf die Behandlung. Erhöhen Sie Ihre Dosis und verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht häufiger oder länger als verordnet, da das Risiko von Nebenwirkungen zunehmen kann. Beenden Sie das Medikament richtig, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Wenn Sie die Einnahme dieses Arzneimittels plötzlich abbrechen, können Entzugserscheinungen auftreten (wie Unruhe, tränende Augen, laufende Nase, Übelkeit, Schwitzen, Muskelschmerzen). Um einen Entzug zu verhindern, kann Ihr Arzt Ihre Dosis langsam senken. Ein Entzug ist wahrscheinlicher, wenn Sie Morphin über einen längeren Zeitraum oder in hohen Dosen angewendet haben. Informieren Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie einen Entzug haben.
Wenn dieses Medikament über einen längeren Zeitraum verwendet wird, kann es möglicherweise nicht so gut wirken. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn dieses Medikament nicht mehr gut wirkt.
Obwohl es vielen Menschen hilft, kann dieses Medikament manchmal Sucht verursachen. Dieses Risiko kann höher sein, wenn Sie an einer Störung des Substanzgebrauchs leiden (wie übermäßiger Konsum von oder Abhängigkeit von Drogen/Alkohol). Nehmen Sie dieses Medikament genau wie verordnet ein, um das Suchtrisiko zu senken. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach weiteren Einzelheiten.